Betrieblicher Umweltschutz bedeutet effektive Risikovorsorge und nachhaltige UnternehmensentwicklungEntwickeln Sie Ihren Betrieb nachhaltig

Wir beraten und unterstützen Sie:

  • Abfall (Vermeidung, Verwertung, Entsorgung, elektronisches Abfallnachweisverfahren)
  • Energie (Erneuerbare Energien, Energieeinkaufsgemeinschaft, Energiesparcheck)
  • Förderprogramme (Wegweiser zur Unternehmensförderung)
  • Gefahrstoffe (Betriebsanweisungen, Lagerung)
  • Lärm, Luft (Emission, Immission)
  • Naturschutz
  • Umweltmanagement (EG-Öko-Audit, Umweltzeichen)
  • Umweltrecht (Gesetze und Verordnungen)
  • Gefahrgut
  • Wasser, Abwasser


Gefördert durch:

Logo Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg





Themen, Projekte und Netzwerke

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Klimaneutral in vier Schritten

Schritt 1: Energieeinsparung, um das Klima zu entlasten

Vor Ort werden Arbeitsabläufe, technische Einrichtungen und Anlagen auf Einsparmöglichkeiten hin überprüft.



Schritt 2: CO2-Ausstoß feststellen und bewerten

Der CO2-Fußabdruck der Firma wird ermittelt.



Schritt 3: CO2-Emissionen verhindern und reduzieren

Ziel der Beratung: Den Betrieb sensibilisieren, auf möglichst klimaneutrale Ressourcen und Rohstoffvorstufen zurückzugreifen, um die betriebliche CO2-Bilanz möglichst gering zu halten, beziehungsweise möglichst klimaneutral zu werden.



Schritt 4: Betrieb und Produkte klimaneutral stellen

Für nicht vermeidbare CO2-Emissionen ist es möglich, durch den Erwerb von entsprechenden Klimazertifikaten die Klimabilanz auszugleichen.







ECOfit: Netzwerk statt Einzelkämpfer

Kosten und Ressourcen sparen

Die Einführung von Umweltmanagementsystemen (UMS) bringt für die Unternehmen viele Vorteile, wie beispielsweise eine höhere Rechtssicherheit, transparente Abläufe sowie Kosten- und Ressourceneinsparungen.

Eine freiwillige und umweltbewusste Unternehmensführung kann aber auch einen positiven Einfluss auf Auftraggeber, Kunden und die eigenen Mitarbeiter haben. Mittels eines Umweltmanagementsystems kann zur Verbesserung des Images und des Wettbewerbes maßgeblich beitragen werden.

Das Förderprogramm des Landes Baden-Württemberg unterstützt den Umwelt- und Klimaschutz in Betrieben. Im Mittelpunkt stehen neben betrieblichem Umweltschutz und Energieeffizienz auch Kosteneinsparungen und Ressourceneffizienz. Die Betriebe erfahren in gemeinsamen themenbezogenen Workshops betrieblich relevante Aspekte und Anforderungen bspw. aus den Bereichen Abfall, Arbeitsschutz, Energieeffizienz oder auch Mobilität. Jeder teilnehmende Betrieb erhält vor Ort eine detaillierte Betriebsanalyse, die Verbesserungsvorschläge hinsichtlich Rechtssicherheit, Kostensenkungen und Umweltentlastungen enthält.

ECOfit-Runden können seit 2018 auch von Betrieben mit < 20 Beschäftigten durchgeführt werden.



Die Vorteile auf einen Blick:

  • Die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen führt zu einer Einsparung von Kosten.
  • Die Wettbewerbsfähigkeit wird gesteigert.
  • Es werden konkrete Beiträge zum Umwelt- und Klimaschutz geleistet.

Haben Sie weitere Fragen oder Interesse an einer Teilnahme, sprechen Sie uns gerne an.

 Ecofit

 Abschlussbroschüre ECOfit 2018/2019



Logo ECOfit

Als eine von landesweit zwölf regionalen Kompetenzstellen im Netzwerk Energieeffizienz (KEFF) informieren und unterstützen wir insbesondere kleine und mittlere Unternehmen aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung dabei, Energieeffizienzmaßnahmen erfolgreich umzusetzen.
Als Transferpartner der Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) kann die Handwerkskammer Karlsruhe beispielsweise das sogenannte „Energiebuch“ im Betrieb implementieren. Dazu wird das digitale Energiebuch gemeinsam mit dem Betrieb mit Daten gefüllt. Anschließend erfolgt schon die erste Auswertung mit grafischen Darstellungen. Ziel ist es, dass der Betrieb das Energiebuch nutzt, um seine energetische Situation im Blick zu haben und regelmäßig optimieren zu können.

 www.mittelstand-energiewende.de

 E-Tool: Jetzt Energiekosten senken!



Hintergrund

Die Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (kurz: MIE) ist ein gemeinsames Projekt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages e. V. (DIHK), des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Sie hat zum Ziel, den Mittelstand bei der Umsetzung der notwendigen Maßnahmen zur Energiewende, insbesondere beim Thema Energieeffizienz zu unterstützen. Für das Handwerk beteiligen sich neben dem ZDH als Zentralverband insbesondere 7 Umweltzentren des Handwerks und das Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik. Von diesen wurden in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Betrieben aus energieintensiven Gewerken analysiert, Optimierungsvorschläge erarbeitet und daraus eine Reihe von Materialien und Arbeitshilfen für das Handwerk entwickelt.

Dazu zählen Branchenleitfäden, ein sogenannter Werkzeugkoffer, die Darstellung von erfolgreichen Maßnahmen und die Arbeitshilfe des Energiebuches. Aktuell geht es im handwerklichen Bereich der MIE um eine verstärkte Digitalisierung der unterstützenden Instrumente sowie die Initiierung von Energieeffizienz-Netzwerken und die Vorbereitung auf zukünftige politische Vorgaben.

Dabei werden diese Akteure durch ein Netz sogenannter Transferpartner unterstützt. Diese haben die Aufgabe, die Unterstützung der handwerklichen Unternehmen in der Energiewende in der Breite zu fördern. Dies ist auch die Intention der Handwerkskammer Karlsruhe, weshalb sie sich als Transferpartner an der MIE beteiligt. Interessierte Handwerksbetriebe können sich an die Umweltberatung wenden.



Logo Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE)

Ausbau von Photovoltaikanlagen

Das Land Baden-Württemberg fördert „Regionale PV-Netzwerke“. Ziel des Projekts ist es, den Ausbau von Photovoltaikanlagen in der Region zu beschleunigen.

Deshalb stellen wir, gerade im Zusammenhang mit diesem Projekt, die Leistungen unserer Handwerksbetriebe im Bereich Photovoltaik zusammen. Die Angebotspalette unserer Betriebe soll an Interessierte weitergegeben und auch auf unserer Internetseite veröffentlicht werden.



Liste der Solarteure

Auf unserer Themenseite finden Sie die Liste der Solateure mit Kontaktdaten.

 Themenseite Photovoltaik



In letzter Zeit bekommt die Handwerkskammer Karlsruhe vermehrt Anfragen von Endkunden, die auf der Suche nach sachkundigen Betrieben für Tätigkeiten mit Asbest sind. Bisher gibt es keine Übersicht, die bei der Auswahl eines geeigneten Betriebs unterstützen kann.

Deshalb stellen wir die Leistungen der Handwerksbetriebe mit Tätigkeiten im Bereich „Asbest“ zusammen. Die Angebotspalette der Betriebe soll auf dieser Internetseite veröffentlicht werden.



Wenn Sie in diese Liste aufgenommen werden wollen, senden Sie uns die folgende Einverständniserklärung, unterschrieben und unter Angabe Ihrer Tätigkeitsschwerpunkte zurück:



  Zur Liste sachkundiger Betriebe





Erwerb Sachkundenachweis

Wenn Sie Interesse am Erwerb eines Sachkundenachweises nach Anlage 4c der TRGS 519 oder der Verlängerung der Sachkunde haben, finden Sie auf der Internetseite unserer Bildungsakademie weitere Informationen.

 Asbest Sachkundelehrgang



Bei jeder betrieblichen Tätigkeit, egal ob in der Werkstatt oder auf der Baustelle, werden unterschiedlichste Abfälle erzeugt. Aber alle Unternehmer haben das gleiche Problem: Wie entsorge ich den Abfall rechtskonform, umweltfreundlich und gleichzeitig kostengünstig?

Wir informieren Sie über:

  • abfallrechtliche Regelungen
  • Entsorgungsmöglichkeiten
  • richtigen Umgang mit Abfällen und mögliche Einsparpotenziale


Links

 Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

 Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg



Abfallwirtschaftsbetriebe

 Landkreis Karlsruhe

 Landkreis Rastatt

 Landkreis Calw

 Stadt Pforzheim

 Enzkreis



Zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes sowie zur Erhöhung der Energieeffizienz werden bundesweit zahlreiche Förderprogramme aufgelegt. Gefördert werden unter anderem die Nutzung bestimmter regenerativer Energien, allgemeine Umweltschutz- sowie Energieeffizienzmaßnahmen.

Von uns erfahren Sie Details zu:

  • Förderhöhe
  • Antragstellung
  • Verwendungszweck
  • Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Programmen


Links

 Förderdatenbank des Ministeriums für Wirtschaft und Technologie

 Energieeffizienz und Umweltschutz - Förderangebote von KfW und BMWi

 Kombi-Darlehen Mittelstand der L-Bank

 Klimaschutz-Plus der L-Bank

 Umweltschutz bei der L-Bank















Verkehr- und Mobilitätsmanagement

Beratung und Interessensvertretung

Fuhrparkmanagement, Spritsparendes Fahren, Fahrsicherheitstraining, neue Fahrzeugantriebe, Elektromobilität sind wichtige Themen im mobilen Handwerksalltag.

Wir geben Ihnen Tipps und Hinweise für den betrieblichen Verkehr und vertreten die Interessen des Handwerks bei Verkehrsplanungen.



Fuhrpark erneuern?

Sie wollen Ihre Fahrzeugflotte modernisieren und denken dabei besonders an elektrische (Nutz-)Fahrzeuge, Lastenfahrräder, Umrüstung bestehender Fahrzeuge und Schaffung von Infrastruktur für Elektromobilität?

Sprechen Sie uns an, wir geben Ihnen Tipps und Hinweise zu den aktuellen Elektrofahrzeugen oder Veranstaltungen zum Thema Elektromobilität.



 

Ansprechpersonen

 Übersicht









Ladeinfrastruktur in Betrieben

Förderung für Fuhrpark und Mitarbeiterparkplätze

Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fördert künftig den Aufbau von Ladeinfrastruktur an Mitarbeiterparkplätzen und für betriebliche Elektrofahrzeuge sowie für Dienstfahrzeuge. Gefördert werden der Kauf und die Errichtung einer neuen, nicht öffentlich zugänglichen stationären Ladestation inklusive des Netzanschlusses. Die Ladeinfrastruktur muss sich an Stellplätzen befinden, die zur gewerblichen Nutzung oder zum Abstellen von Fahrzeugen der Beschäftigten vorgesehen sind. Der Zuschuss beträgt 70 Prozent der förderfähigen Ausgaben, maximal 900 Euro pro Ladepunkt. Es werden Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 22 Kilowatt gefördert. Die Förderung erfolgt als De-minimis-Beihilfe.

Schätzungsweise 60-85 Prozent aller Ladevorgänge finden zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Deswegen muss Ladeinfrastruktur überall dort entstehen, wo die Autos ohnehin über längere Zeit parken, sagt Johannes Pallasch, Sprecher der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur. Die neue Förderrichtlinie „Nicht öffentlich zugängliche Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Unternehmen und Kommunen“ bietet dabei eine entscheidende finanzielle Unterstützung für interessierte Betriebe. Anträge können ab dem 23. November 2021 über das Förderportal der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt werden.



 Download Förderrichtlinie







Technische Leitfäden

Eine anwenderfreundliche, sichere, flächendeckende und leistungsfähige Ladeinfrastruktur hat erheblichen Einfluss auf das zuverlässige Laden eines Elektrofahrzeuges und stellt eine der Grundvoraussetzungen für ein stetig wachsendes Interesse an der Elektromobilität dar.







Verkehrsministerium Baden-Württemberg fördert E-Mobilität

Jetzt auf E-Mobilität umsteigen und von Zuschüssen des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg profitieren: Beim Kauf oder Leasing von  E-Lastenrädern und  E-Pkw in Kombination mit einer Photovoltaikanlage gibt es jeweils eine Prämie vom Land. Unternehmen, Vereine, Selbstständige, gemeinnützige Organisationen und Kommunen erhalten z. B. 1.000 Euro für Leichtfahrzeuge der EG-Fahrzeugklassen L6e und L7e sowie Pkw (M1) bzw. bis zu 2.500 Euro für E-Lastenräder der EG-Fahrzeugklassen L1e bis L5e. Der Umstieg lohnt sich!

 Weitere Informationen zur Antragstellung







Logo Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz

 

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